Muster eines Businessplans
Businessplan Sigmut Damm Zeitungen Gesellschaft mbH
Sigmut Damm, Geschaeftsfuehrer
Sigmut Damm Zeitungen Gesellschaft mbH
Recklinghausen
Tel. +49 (0) 8661312
Fax +49 (0) 3118569
Sigmut Damm@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Sigmut Damm Zeitungen Gesellschaft mbH mit Sitz in Recklinghausen hat das Ziel Zeitungen in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Zeitungen Artikeln aller Art.
Die Sigmut Damm Zeitungen Gesellschaft mbH hat zu diesem Zwecke neue Zeitungen Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Zeitungen ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Zeitungen Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Sigmut Damm Zeitungen Gesellschaft mbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Zeitungen eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 40 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2025 mit einem Umsatz von EUR 105 Millionen und einem EBIT von EUR 11 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Gunda Ettinger, geb. 1990, Recklinghausen
b) Marie Möller, geb. 1942, Bergisch Gladbach
c) Evi Unger, geb. 1986, Wirtschaftsjuristin, Bottrop
am 18.2.208 unter dem Namen Sigmut Damm Zeitungen Gesellschaft mbH mit Sitz in Recklinghausen als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 168000.- gegruendet und im Handelsregister des Recklinghausen eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 22% und der Gruender e) mit 32% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Grundstück es Deutschland International NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Sigmut Damm, CEO, Heiko Jensen CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2022 wie folgt aufgestockt werden:
21 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
27 Mitarbeiter fuer Entwicklung
22 Mitarbeiter fuer Produktion
22 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Recklinghausen im Umfange von rund 62000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 9 Millionen und einen EBIT von EUR 486000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
ben, die als Begrenzungslinie das GrundstÃÂück gegenÃÂüber NachbargrundstÃÂücken abgrenzt. Erst durch GrundstÃÂücksgrenzen verwandelt sich die weite, ungeteilte ErdoberflÃÂäche in GrundstÃÂücke.[1] Das Herrschaftsrecht des EigentÃÂümers endet an der GrundstÃÂücksgrenze, die optisch sichtbar auch durch Abmarkungen oder Einfriedungen gekennzeichnet werden kann. Als Abmarkung zwischen landwirtschaftlichen GrundstÃÂücken dienten unter anderem ÃÂüber Jahrhunderte und partiell noch heute Lesesteinhaufen. Diese Steine mussten zur Kultivierung mÃÂühsam per Hand von den Feldern gerÃÂäumt werden und wurden platzsparend an den RÃÂändern von ÃÂÃÂckern zu Haufen aufgetÃÂürmt. Einfriedungen erfÃÂüllten den gleichen Zweck und bestanden aus Pflanzen (wie Hecken) oder Materialien (wie ZÃÂäunen). GrundstÃÂücksgrenzen sind vermessungstechnisch festgelegte gedachte Linien, die ein GrundstÃÂück von einem anderen GrundstÃÂück trennen.
Deutschland
Definition des GrundstÃÂücks
In Deutschland ist ein GrundstÃÂück im Grundbuch auf einem gesonderten Grundbuchblatt (ÃÂç 3 Abs. 1 GBO) oder unter einer eigenen Nummer im Bestandsverzeichnis auf einem gemeinschaftlichen Grundbuchblatt (ÃÂç 4 Abs. 1 GBO) verzeichnet.
Eine Legaldefinition des GrundstÃÂücksbegriffs gibt es nicht. Dass es nicht nur als zweidimensionale FlÃÂäche aufzufassen ist, ergibt sich aus der materiell-rechtlichen Vorschrift des ÃÂç 905 Satz 1 BGB. Demnach erstreckt sich ein GrundstÃÂück auch auf den Raum ÃÂüber der ErdoberflÃÂäche und auf den ErdkÃÂörper unter der OberflÃÂäche. Als Raum ÃÂüber der OberflÃÂäche ist der Luftraum senkrecht ÃÂüber dem GrundstÃÂück zu verstehen.[2]
Allerdings gibt es im Hinblick auf die rÃÂäumliche Dimension EinschrÃÂänkungen des Eigentumsrechts. Nach ÃÂç 905 Satz 2 BGB hat der EigentÃÂümer nÃÂämlich Einwirkungen dann zu dulden, wenn keine konkrete BeeintrÃÂächtigung seiner Interessen gegeben ist. Dies ist der Fall bei Einwirkungen, die in solcher HÃÂöhe oder Tiefe vorgenommen werden, dass der EigentÃÂümer an der AusschlieÃÂÃÂung kein Interesse hat. So besteht eine Duldungspflicht gegenÃÂüber dem ÃÂÃÂberflug durch zugelassene Luftfahrzeuge. Durch ÃÂç 1 Abs. 1 LuftVG ist die ÃÂöffentlich-rechtliche Befugnis zur Benutzung des Luftraumes fÃÂür die private und hoheitliche ausgeÃÂübte Luftfahrt gewÃÂährleistet. Umstritten ist, ob der EigentÃÂümer ÃÂüber seinem GrundstÃÂück schwebende Kranausleger zu dulden hat. Ist der GrundstÃÂückseigentÃÂümer Stromabnehmer, muss er die Verlegung einer Stromleitung auf seinem GrundstÃÂück unentgeltlich zulassen (ÃÂç 12 Abs. 1 Satz 1 NAV). Das gilt auch fÃÂür Gas-, Wasser- und FernwÃÂärmeleitungen und nach ÃÂç 76 Abs. 1 TKG auch fÃÂür Telekommunikationsleitungen.
Der Umfang (Inhalt) des GrundstÃÂückseigentums ist aber nicht nur rÃÂäumlich, sondern auch sachlich begrenzt. Das betrifft insbesondere die BodenschÃÂätze unter der OberflÃÂäche. Hier wird zwischen âÃÂÃÂgrundeigenenâÃÂàund âÃÂÃÂbergfreienâÃÂàBodenschÃÂätzen unterschieden (ÃÂç 3 BBergG). Grundeigene BodenschÃÂätze gehÃÂören zum Eigentum am GrundstÃÂück i. S. d. ÃÂç 905 BGB. Das sind nach ÃÂç 3 Abs. 4 Nr. 2 BBergG insbesondere Kies, Sand, Ton, Lehm oder Torf. Bergfreie BodenschÃÂätze hingegen werden vom Herrschaftsrecht des GrundstÃÂückseigentÃÂümers nicht umfasst. Hierzu gehÃÂören nach ÃÂç 3 Abs. 3 BBergG beispielsweise Gold, Silber, Eisen und viele weitere Erze. Das Eigentum an einem im Boden verborgenen Schatz ist durch das Schatzregal geregelt.
Einwirkungen auf dieses dreidimensionale GrundstÃÂück kann der EigentÃÂümer im Rahmen des Absolutheitsprinzips verbieten (ÃÂç 1004 BGB). Ragt bspw. ein Dachgesims in den Luftraum des NachbargrundstÃÂücks hinein, so liegt eine BeeintrÃÂächtigung vor.[3]
Zum GrundstÃÂück gehÃÂören die wesentlichen Bestandteile (ÃÂç 94 BGB), mit dem Eigentum am GrundstÃÂüc
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Sigmut Damm Zeitungen Gesellschaft mbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Sigmut Damm Zeitungen Gesellschaft mbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Sigmut Damm Zeitungen Gesellschaft mbH sind mit den Patenten Nrn. 835.350, 165.684 sowie 473.272 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2033 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 594 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 401000 Personen im Zeitungen Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 195000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 6 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2030 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 5 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 6 Jahren von 5 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 149 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Zeitungen ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Zeitungen hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu1 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 20 Â 66 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 1 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Zeitungen wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Zeitungen Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 36 %
England 15%
Polen 30%
Oesterreich 47%
Oesterreich 28%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Zeitungen durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Zeitungen, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 41% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 38 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 19 Â 46% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 13% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 169000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 5Â000 29Â000 78000 267Â000 500Â000 691Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 9Â000 23Â000 81000 353Â000 520Â000 987Â000
Trainingsanlagen 8Â000 11Â000 36000 389Â000 493Â000 899Â000
Maschinen 4Â000 17Â000 70000 155Â000 490Â000 662Â000
Spezialitaeten 9Â000 26Â000 47000 219Â000 444Â000 919Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 69 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 7 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 9 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Sigmut Damm
 CFO: Heiko Jensen
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Gunda Ettinger (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Sigmut Damm (CEO)
Mitglied: Dr. Marie Möller , Rechtsanwalt
Mitglied: Heiko Jensen, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Recklinghausen und das Marketingbuero Vater & Sohn in Recklinghausen beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Zeitungen Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 6 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 316000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 80000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 600000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 3Â825 3Â739 10Â740 46Â537 60Â860 134Â889
Warenaufwand 5Â433 8Â750 30Â838 46Â596 53Â446 167Â160
Bruttogewinn 9Â697 3Â439 26Â843 40Â663 73Â302 172Â368
Betriebsaufwand 1Â574 2Â395 29Â562 38Â627 74Â477 113Â815
EBITDA 2Â659 2Â372 23Â743 43Â343 57Â890 293Â729
EBIT 3Â720 6Â797 15Â212 34Â342 75Â203 148Â449
Reingewinn 6Â832 5Â545 23Â516 47Â443 56Â531 171Â867
Investitionen 2Â311 7Â800 16Â456 40Â604 53Â625 102Â238
Dividenden 0 4 4 9 11 31
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 71 Bank 404
Debitoren 153 Kreditoren 242
Warenlager 450 uebrig. kzfr. FK, TP 195
uebriges kzfr. UV, TA 154
Total UV 5833 Total FK 1Â544
Stammkapital 600
Mobilien, Sachanlagen 797 Bilanzgewinn 39
Total AV 569 Total EK 664
7170 7Â202
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 6,4 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 9,6 Millionen um EUR 4,7 Millionen auf neu EUR 6,2 Millionen mit einem Agio von EUR 5,4 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 3,3 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 500000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 9,3 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 33,4 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 2% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 550000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.