Muster eines Businessplans
Businessplan Priska Wagner Krankenhausbedarf Ges. mit beschraenkter Haftung
Priska Wagner, Geschaeftsfuehrer
Priska Wagner Krankenhausbedarf Ges. mit beschraenkter Haftung
Salzgitter
Tel. +49 (0) 1253315
Fax +49 (0) 4313016
Priska Wagner@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Priska Wagner Krankenhausbedarf Ges. mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Salzgitter hat das Ziel Krankenhausbedarf in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Krankenhausbedarf Artikeln aller Art.
Die Priska Wagner Krankenhausbedarf Ges. mit beschraenkter Haftung hat zu diesem Zwecke neue Krankenhausbedarf Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Krankenhausbedarf ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Krankenhausbedarf Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Priska Wagner Krankenhausbedarf Ges. mit beschraenkter Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Krankenhausbedarf eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 41 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2022 mit einem Umsatz von EUR 33 Millionen und einem EBIT von EUR 13 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Susi Fey, geb. 1969, Salzgitter
b) Anett Langwieser, geb. 1955, Hamm
c) Dennis Eggert, geb. 1979, Wirtschaftsjuristin, Essen
am 7.4.201 unter dem Namen Priska Wagner Krankenhausbedarf Ges. mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Salzgitter als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 581000.- gegruendet und im Handelsregister des Salzgitter eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 54% und der Gruender e) mit 13% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Gesangsunterricht Geschichte Methodik Zentrale Themen in der GesangspÃÂädagogik Kennzeichen eines guten Unterrichts Studium / Ausbildung zum GesangspÃÂädagogen NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Priska Wagner, CEO, Luka Busch CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2021 wie folgt aufgestockt werden:
28 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
36 Mitarbeiter fuer Entwicklung
24 Mitarbeiter fuer Produktion
29 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Salzgitter im Umfange von rund 66000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 11 Millionen und einen EBIT von EUR 172000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
ie
3.1.1 Haltung
3.1.2 Stimmatmung und StÃÂützvorgang
3.1.2.1 Einatmung
3.1.2.2 Ausatmung/StÃÂützvorgang
3.1.3 Phonation
3.1.4 Klangformung in den AnsatzrÃÂäumen
3.1.5 Register
3.1.6 Vibrato
3.1.7 Fazit
3.2 Stimmbildung
3.2.1 KÃÂörperschulung
3.2.2 ÃÂÃÂbungen fÃÂür die Atmung
3.2.3 ÃÂÃÂbungen fÃÂür die Phonation
3.2.3.1 Stimmeinsatz
3.2.3.2 Dynamik
3.2.3.3 Legato und Staccato
3.2.3.4 Koloraturen, Verzierungen und Triller
3.2.4 ÃÂÃÂbungen fÃÂür die Klangformung
3.2.4.1 Vokalbehandlung
3.2.4.2 Konsonanten-Artikulation
3.2.4.3 Resonanzen
3.2.4.4 Stimmsitz
3.2.5 Registerbehandlung
3.2.6 Entwicklung und Kontrolle des Vibratos
3.2.7 Chorische Stimmbildung
3.3 Stimmhygiene
3.4 Stimmgattungen und StimmfÃÂächer
3.5 Arbeit an der Gesangsliteratur
3.6 PersÃÂönlichkeitsbildung
3.7 Technische Hilfsmittel
3.8 KÃÂünstlerische Ziele
4 Kennzeichen eines guten Unterrichts
5 Studium / Ausbildung zum GesangspÃÂädagogen
5.1 Voraussetzungen
6 Literatur
6.1 Anatomie und Physiologie
6.2 Didaktik und Methodik
6.3 Chorische Stimmbildung
6.4 Stimmbildung in der Popularmusik
7 Weblinks
8 Einzelnachweise
Geschichte
Antike
Musikerin mit Kithara stimmt eine kleine Harfe, Fresko aus Pompeji
Die ersten Spuren einer Gesangsschule lassen sich im antiken Griechenland festmachen. Euripides, Phrygis von Mitylene, Philoxenes von Kythera und Timotheos von Milet schrieben solistische StÃÂücke, die sich u. a. durch schnelle und hohe Koloraturen auszeichneten. Euripides verlangte in den Soloszenen vom SÃÂänger groÃÂÃÂes musikalisches KÃÂönnen, persÃÂönlichen Ausdruck und Stil bei der AusfÃÂührung. Diese zunehmend hohen Anforderungen des griechischen Theaters fÃÂührten zum Bedarf einer spezialisierten Schule. SÃÂänger und TÃÂänzer schlossen sich zu gemeinschaftlichen Gilden zusammen. In Athen entstand um 500 v. Chr. der Dionysische Verein, der Schauspieler, SÃÂänger und Musiker mit einer Ausbildung versah. Er verbreitete sich rasch ÃÂüber ganz Griechenland und seine Kolonien bis hin nach Rom. Hadrian schloss dort einen Weltbund der dionysischen Gilden.[1]
Mittelalter
Musica oder die ander kunst unter den vier weisenden kÃÂünsten (Augspurg 1488)
Konstantin der GroÃÂÃÂe gab im Jahr 325 seine Zustimmung zur Musik in der christlichen Kirche. 386 brachte Ambrosius die vom hl. Basilius von Kapodozien aufgeschriebenen Regeln fÃÂür den christlich-morgenlÃÂändischen Kirchengesang nach Mailand. Dieser Ambrosianische Gesang bestand aus bekannten Hymnen und Psalmen, die in den neu gegrÃÂündeten Gesangschulen der Lombardei gelehrt wurden. Papst Silvester grÃÂündete eine Gesangschule in Rom, die sich mit dem liturgischen Kirchengesang befasste. Papst Gregor widmete sich ihr mit verstÃÂärkter Aufmerksamkeit. Die Schola cantorum diente als ArbeitsstÃÂätte und Unterkunft fÃÂür PriestersÃÂänger und -lehrer, daneben gab es im Orphanum Ausbildung und Unterkunft fÃÂür begabte Waisenknaben. Frauen und MÃÂädchen war das Singen in der Kirche untersagt (mulier tacet in ecclesia).
Der kirchengesangliche Unterricht eines SchÃÂülers erstreckte sich im Regelfall auf vier Jahre. Schriftliche Dokumente wie Noten oder andere Anleitungen wurden nicht verwendet, Melodien und Gesangstechnik mÃÂündlich ÃÂüberliefert. Dabei wurde auf den SchÃÂönklang der Stimme besonderer Wert gelegt. Das galt insbesondere fÃÂür den VorsÃÂänger, der die Responsorien anfÃÂührte. Papst Gregor erneuerte die Liturgie dahingehend, dass ein SÃÂänger auf Improvisationen und Verzierungen verzichten sollte. Ferner fÃÂörderte er den einheitlichen Chorklang mit der Bemerkung, ein SÃÂänger dÃÂürfe nicht zu schnell oder zu langsam im Chor singen. Durch die ersten Notizen Papst Gregors entstanden die Neumen.
Hymnus von Guido von Arezzo zur Benennung der Silben des Hexachords: Do (Ut), Re, Mi, Fa, Sol, La, SI.
Fertig ausgebildete SchÃÂüler zogen von Rom in andere StÃÂädte Europas und grÃÂündeten dort eigene SÃÂängerschulen. Mit der Erfindung der
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Priska Wagner Krankenhausbedarf Ges. mit beschraenkter Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Priska Wagner Krankenhausbedarf Ges. mit beschraenkter Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Priska Wagner Krankenhausbedarf Ges. mit beschraenkter Haftung sind mit den Patenten Nrn. 592.166, 199.718 sowie 627.323 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2046 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 785 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 434000 Personen im Krankenhausbedarf Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 908000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 14 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2026 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 3 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 7 Jahren von 7 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 52 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Krankenhausbedarf ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Krankenhausbedarf hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu10 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 21 Â 57 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 6 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Krankenhausbedarf wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Krankenhausbedarf Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 57 %
England 14%
Polen 22%
Oesterreich 49%
Oesterreich 63%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Krankenhausbedarf durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Krankenhausbedarf, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 43% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 74 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 24 Â 63% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 21% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 372000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 1Â000 19Â000 73000 300Â000 587Â000 709Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 1Â000 27Â000 42000 354Â000 470Â000 749Â000
Trainingsanlagen 1Â000 24Â000 73000 189Â000 510Â000 723Â000
Maschinen 1Â000 23Â000 82000 191Â000 482Â000 834Â000
Spezialitaeten 9Â000 21Â000 78000 366Â000 575Â000 847Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 70 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 2 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 8 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Priska Wagner
 CFO: Luka Busch
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Susi Fey (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Priska Wagner (CEO)
Mitglied: Dr. Anett Langwieser , Rechtsanwalt
Mitglied: Luka Busch, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Salzgitter und das Marketingbuero Vater & Sohn in Salzgitter beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Krankenhausbedarf Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 2 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 298000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 89000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 400000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 6Â158 5Â544 20Â600 44Â326 61Â365 125Â818
Warenaufwand 8Â745 3Â823 25Â340 47Â390 79Â390 230Â136
Bruttogewinn 7Â584 8Â653 13Â308 46Â773 73Â224 277Â653
Betriebsaufwand 6Â306 2Â336 25Â687 50Â706 67Â386 219Â201
EBITDA 8Â635 3Â209 24Â829 45Â640 61Â834 232Â540
EBIT 8Â314 8Â244 20Â772 46Â366 62Â637 150Â656
Reingewinn 5Â572 8Â897 24Â290 35Â449 73Â481 233Â634
Investitionen 1Â661 6Â672 27Â636 38Â103 71Â734 151Â144
Dividenden 1 4 4 10 11 21
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 24 Bank 454
Debitoren 452 Kreditoren 546
Warenlager 514 uebrig. kzfr. FK, TP 249
uebriges kzfr. UV, TA 885
Total UV 8388 Total FK 1Â812
Stammkapital 128
Mobilien, Sachanlagen 622 Bilanzgewinn 53
Total AV 652 Total EK 511
7162 4Â632
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 9,5 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 8,3 Millionen um EUR 9,8 Millionen auf neu EUR 8,8 Millionen mit einem Agio von EUR 7,3 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 2,1 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 100000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 7,3 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 27,4 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 2% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 323000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.