Muster eines Businessplans
Businessplan Marilen Vandeveld Maschinenbau Gesellschaft mit beschraenkter Haftung
Marilen Vandeveld, Geschaeftsfuehrer
Marilen Vandeveld Maschinenbau Gesellschaft mit beschraenkter Haftung
Lübeck
Tel. +49 (0) 4421069
Fax +49 (0) 7315361
Marilen Vandeveld@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Marilen Vandeveld Maschinenbau Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Lübeck hat das Ziel Maschinenbau in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Maschinenbau Artikeln aller Art.
Die Marilen Vandeveld Maschinenbau Gesellschaft mit beschraenkter Haftung hat zu diesem Zwecke neue Maschinenbau Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Maschinenbau ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Maschinenbau Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Marilen Vandeveld Maschinenbau Gesellschaft mit beschraenkter Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Maschinenbau eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 22 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2020 mit einem Umsatz von EUR 154 Millionen und einem EBIT von EUR 2 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Elselotte Schüler, geb. 1973, Lübeck
b) Bertlinde Herrmann, geb. 1947, Erfurt
c) Wedig Hofer, geb. 1955, Wirtschaftsjuristin, Erfurt
am 23.5.2015 unter dem Namen Marilen Vandeveld Maschinenbau Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Lübeck als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 444000.- gegruendet und im Handelsregister des Lübeck eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 63% und der Gruender e) mit 16% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Landwirtschaft Sektoren der Landwirtschaft Bereiche Organisationsformen Berufe Geschichte LÃÂändervergleiche Politik Entwicklung seit 1950 NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Marilen Vandeveld, CEO, Birke Streicher CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2022 wie folgt aufgestockt werden:
6 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
2 Mitarbeiter fuer Entwicklung
30 Mitarbeiter fuer Produktion
28 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Lübeck im Umfange von rund 15000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 18 Millionen und einen EBIT von EUR 424000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
irtschaft ist Wirtschaftszweig eines grÃÂöÃÂÃÂeren Gesamtsystems mit vor- und nachgelagerten Sektoren.
Eine Person, die Landwirtschaft betreibt, bezeichnet man als Landwirt oder Landwirtin. Neben berufspraktischen Ausbildungen bestehen an zahlreichen UniversitÃÂäten und Fachhochschulen eigene landwirtschaftliche Fachbereiche. Das dort gelehrte und erforschte Fach Agrarwissenschaft bereitet sowohl auf die FÃÂührung von landwirtschaftlichen Betrieben als auch auf TÃÂätigkeiten in verwandten Wirtschaftsbereichen vor und ist ein ingenieurwissenschaftliches Fach.
Inhaltsverzeichnis
1 Sektoren der Landwirtschaft
2 Bereiche
2.1 Direkte und indirekte Produktion
2.2 Extensive und intensive Landwirtschaft
2.3 Betriebssysteme
2.4 Haupt- und Nebenerwerb
3 Organisationsformen
4 Berufe
5 Geschichte
6 LÃÂändervergleiche
6.1 Bedeutung der Landwirtschaft in der Welt
6.2 Deutschland
6.3 ÃÂÃÂsterreich
6.4 Schweiz
6.5 USA
7 Politik
8 Entwicklung seit 1950
8.1 ÃÂÃÂkonomische und soziale Probleme
8.2 ÃÂÃÂkologische Probleme
9 Siehe auch
10 Literatur
11 Weblinks
12 Einzelnachweise
Sektoren der Landwirtschaft
Die Landwirtschaft ist Teil der Agrarwirtschaft, aber beileibe nicht mit dieser gleichzusetzen. GrundsÃÂätzlich werden folgende Sektoren unterschieden:
Pflanzenbau mit Schwerpunkt Ackerbau und den weiteren Produktionsrichtungen Gartenbau (inkl. Obstbau und Zierpflanzenbau) und Weinbau
Tierhaltung mit den unterschiedlichen Ausrichtungen je nach Tierarten z. B. Schweineproduktion, Rinderproduktion, GeflÃÂügelproduktion, Schafproduktion, Fischzucht usw.
Welche dieser Formen lokal ÃÂüberwiegt, ist vom Standort abhÃÂängig: Auf leichten Standorten (schlechter Boden) ist die Viehhaltung konkurrenzkrÃÂäftiger, wÃÂährend auf besseren BÃÂöden die Pflanzenproduktion wirtschaftlicher ist. AuÃÂÃÂerdem existieren Mischformen wie silvopastorale und silvoarable Systeme.
Der Ackerbau dient der Nahrungsmittelproduktion direkt wie indirekt. In letzterem Fall erfolgt die Herstellung von Rohstoffen zur weiteren Verarbeitung in der Lebensmittelwirtschaft bzw. ErnÃÂährungswirtschaft (z. B. Weiterverarbeitung von Getreide zu Mehl fÃÂür die Brotherstellung). Zugleich werden landwirtschaftliche Rohstoffe (u. a. Faserpflanzen wie Baumwolle und Leinen) auch in der Bekleidungsindustrie veredelt.
Die Tierproduktion dient in erster Linie der Nahrungsmittelproduktion (z. B. Milch, Eier, Fleisch), in zweiter Linie der Herstellung von Rohstoffen fÃÂür die Herstellung von Bekleidung. Vor der Nutzung von Kunstfasern schufen die Menschen ihre Bekleidung hauptsÃÂächlich aus den tierischen Produkten Leder, Pelz und Wolle sowie dem aus Flachsfasern hergestellten Leinen. Wesentliche Grundlage fÃÂür die Tierproduktion ist die Weidewirtschaft.
Die Verwertung der durch die Agrarwirtschaft erzeugten Biomasse als Bioenergie aus nachwachsenden Rohstoffen (zum Beispiel GÃÂülle und Mais) durch VergÃÂärung und Verstromung ist im Rahmen der Energiewende eine moderne Art der Nutzung von Agrarprodukten.
Bereiche
Direkte und indirekte Produktion
Direkte Produktion
Produkte, die angebaut werden und gleich nach der (Ernte) verkauft bzw. verwendet werden oder verwendet werden kÃÂönnen. Sie werden im Gegensatz zur indirekten Produktion nicht mit anderen Produkten vermischt und meist nach nur einer kleinen Verarbeitung (ohne ein zweites Produkt hinzuzufÃÂügen) auf den Agrarmarkt gebracht.
Beispiele
Obst wie ÃÂÃÂpfel oder Birnen, GemÃÂüse wie Kartoffeln, aber auch Milch und Getreide fÃÂür Mehl.
Indirekte Produktion
Produkte, die nicht sofort nach der Ernte verkauft oder verwendet werden. Sie werden mit anderen Produkten vermischt oder weiterverarbeitet und zu einem markttauglichen Endprodukt verarbeitet.
Beispiele
Kakaobohnen, Kaffeebohnen, Milch als KÃÂäse, Mais als Futtermittel.
Extensive und intensive Landwirtschaft
Extensive Landwirtschaft im Norden Benins
Ballenpresse im Einsatz bei der HeuernteExtensive Landwirtschaft zeichnet sich
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Marilen Vandeveld Maschinenbau Gesellschaft mit beschraenkter Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Marilen Vandeveld Maschinenbau Gesellschaft mit beschraenkter Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Marilen Vandeveld Maschinenbau Gesellschaft mit beschraenkter Haftung sind mit den Patenten Nrn. 229.581, 367.119 sowie 273.574 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2038 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 962 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 738000 Personen im Maschinenbau Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 178000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 17 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2022 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 3 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 9 Jahren von 1 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 183 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Maschinenbau ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Maschinenbau hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu6 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 22 Â 62 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 6 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Maschinenbau wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Maschinenbau Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 48 %
England 46%
Polen 38%
Oesterreich 20%
Oesterreich 85%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Maschinenbau durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Maschinenbau, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 6% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 17 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 11 Â 71% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 27% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 589000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 2Â000 24Â000 86000 246Â000 543Â000 677Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 1Â000 13Â000 80000 347Â000 545Â000 937Â000
Trainingsanlagen 7Â000 10Â000 81000 250Â000 584Â000 997Â000
Maschinen 9Â000 18Â000 64000 370Â000 443Â000 989Â000
Spezialitaeten 2Â000 16Â000 43000 172Â000 583Â000 637Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 91 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 5 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 2 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Marilen Vandeveld
 CFO: Birke Streicher
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Elselotte Schüler (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Marilen Vandeveld (CEO)
Mitglied: Dr. Bertlinde Herrmann , Rechtsanwalt
Mitglied: Birke Streicher, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Lübeck und das Marketingbuero Vater & Sohn in Lübeck beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Maschinenbau Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 8 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 319000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 66000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 500000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 9Â494 6Â868 10Â884 32Â218 75Â859 107Â899
Warenaufwand 8Â656 4Â754 10Â526 37Â602 64Â728 205Â310
Bruttogewinn 6Â349 5Â764 14Â759 33Â592 65Â599 211Â313
Betriebsaufwand 9Â468 8Â835 25Â651 43Â295 67Â502 173Â275
EBITDA 9Â267 1Â847 16Â848 38Â599 58Â530 123Â840
EBIT 8Â543 4Â626 13Â316 41Â116 65Â411 206Â717
Reingewinn 1Â705 9Â155 21Â667 30Â309 50Â287 293Â367
Investitionen 7Â749 6Â247 16Â552 31Â509 56Â448 134Â778
Dividenden 1 3 4 9 13 36
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 35 Bank 495
Debitoren 412 Kreditoren 459
Warenlager 124 uebrig. kzfr. FK, TP 551
uebriges kzfr. UV, TA 542
Total UV 7346 Total FK 1Â428
Stammkapital 650
Mobilien, Sachanlagen 100 Bilanzgewinn 41
Total AV 413 Total EK 349
5843 5Â670
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 9,9 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 3,1 Millionen um EUR 5,9 Millionen auf neu EUR 8,4 Millionen mit einem Agio von EUR 1,2 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 1,5 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 400000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 3,1 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 27,3 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 4% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 752000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.