Muster eines Businessplans
Businessplan Holm Herzog Diskotheken Gesellschaft mit beschraenkter Haftung
Holm Herzog, Geschaeftsfuehrer
Holm Herzog Diskotheken Gesellschaft mit beschraenkter Haftung
Wiesbaden
Tel. +49 (0) 1210679
Fax +49 (0) 2810235
Holm Herzog@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Holm Herzog Diskotheken Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Wiesbaden hat das Ziel Diskotheken in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Diskotheken Artikeln aller Art.
Die Holm Herzog Diskotheken Gesellschaft mit beschraenkter Haftung hat zu diesem Zwecke neue Diskotheken Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Diskotheken ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Diskotheken Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Holm Herzog Diskotheken Gesellschaft mit beschraenkter Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Diskotheken eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 3 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2025 mit einem Umsatz von EUR 67 Millionen und einem EBIT von EUR 10 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Reglind Moonwalker, geb. 1945, Wiesbaden
b) Evchen Kammerer, geb. 1987, Essen
c) Yannic Sattler, geb. 1946, Wirtschaftsjuristin, Bielefeld
am 5.5.2010 unter dem Namen Holm Herzog Diskotheken Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Wiesbaden als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 665000.- gegruendet und im Handelsregister des Wiesbaden eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 62% und der Gruender e) mit 16% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Pflegedienst Geschichte Arten von Versorgungsleistungen Besonderheiten der ambulanten Leistungserbringung Bezahlung und AbrechnungsmÃÂöglichkeiten Umfang, Marktpositionen NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Holm Herzog, CEO, Eleonore Scheller CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2023 wie folgt aufgestockt werden:
19 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
10 Mitarbeiter fuer Entwicklung
5 Mitarbeiter fuer Produktion
39 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Wiesbaden im Umfange von rund 97000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 16 Millionen und einen EBIT von EUR 369000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
hst wesentlich verbreiteter, was sich noch in der Benennung mancher evangelisch getragener Einrichtung als âÃÂÃÂDiakonie-StationâÃÂàfindet. UrsprÃÂünglich waren die Entgelte fÃÂür die dienstleistenden KirchenangehÃÂörigen oder Pflegevereinsmitglieder nicht kostendeckend. Diese Regelung wurde der neueren Sozialgesetzgebung angepasst.
Im Mittelpunkt der Hilfe steht der ganze Mensch im Zusammenspiel von KÃÂörper, Seele und sozialem Umfeld. Die Sozialstation soll nicht nur fÃÂür KÃÂörperpflege und medizinische Behandlung sorgen; das pflegerische Handeln soll sich ebenso an den sozialen, seelischen und kulturellen BedÃÂürfnissen des PflegebedÃÂürftigen orientieren. In seiner gewohnten Umgebung ist eine individuelle Pflege und Versorgung die sinnvolle ErgÃÂänzung nach und neben den ÃÂärztlichen Leistungen. Zuhause fÃÂühlt sich der Mensch oft am wohlsten und das trÃÂägt wesentlich zur Besserung, Genesung und Wohlbefinden bei. Die ambulante Pflege wird in der Regel der stationÃÂären Pflege (z. B. in einem Altenpflegeheim) vorgezogen.
Inhaltsverzeichnis
1 Geschichte
2 Arten von Versorgungsleistungen
3 Besonderheiten der ambulanten Leistungserbringung
4 Bezahlung und AbrechnungsmÃÂöglichkeiten
5 Umfang, Marktpositionen
6 Siehe auch
7 Weblinks
8 Einzelnachweise
Geschichte
Die erste Sozialstation der Bundesrepublik Deutschland wurde 1970 mit St. Lioba in Worms eingerichtet. Sie war eine neuartige Antwort auf den durch Nachwuchsmangel bedingten RÃÂückzug der Ordensschwestern aus der Gemeindekrankenpflege.[1] Zu den Miterfindern dieser Institution gehÃÂört der Pfarrer und damalige Caritas-Rektor in Mainz GÃÂünter Emig.[1] Hier arbeiteten Ordens- und Laienschwestern gemeinsam, TrÃÂäger war ein zu diesem Zweck gegrÃÂündeter eingetragener Verein.[2]
Arten von Versorgungsleistungen
Die hÃÂäusliche Alten- und Krankenpflege kann umfassen:
Behandlungspflege nach ÃÂärztlicher Verordnung und Versorgung nach operativen MaÃÂÃÂnahmen
Beratung in allen Fragen zur Pflegeversicherung und zur Finanzierung der Leistungen
Grundpflege bei Schwer- und Langzeitkranken jeden Alters (als Pflegesachleistung)
hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuungsdienste (als Pflegesachleistung)
Hilfe bei AntrÃÂägen (Sozialberatung)
Pflegeberatung, Pflegeanleitung und GesprÃÂächskreise fÃÂür pflegende AngehÃÂörige (AngehÃÂörigenarbeit)
seelsorgerische Begleitung (als Besonderheit der kirchlichen Sozialstationen)
und weitere lokal angebotene Leistungen oder deren Koordination (z. B. Fahrdienste, Hauswirtschaft, Essen auf RÃÂädern/Mahlzeitendienst). Die Kosten fÃÂür die Leistungen werden entweder vom LeistungsempfÃÂänger vollstÃÂändig selbst oder abzÃÂüglich einer festgelegten Zuzahlung von der jeweils zustÃÂändigen Versicherung (Gesetzliche oder private Krankenkasse oder Pflegeversicherung) ÃÂübernommen.
Besonderheiten der ambulanten Leistungserbringung
Mitarbeitende des ambulanten Pflegedienstes / der Sozialstation betreuen nicht nur schwerst PflegebedÃÂürftige, sondern erbringen hÃÂäufig nur Teilleistungen wie VerbÃÂände anlegen oder die Tabletten/Medikamente fÃÂür den Tag vorbereiten bei Personen, die ansonsten selbstÃÂändig sind. Die Hauptlast der Versorgung fÃÂür die meisten Patientengruppen liegt meistens bei pflegenden AngehÃÂörigen.
Die Mitarbeitenden der ambulanten Dienste betreuen tagsÃÂüber meist mehrere Menschen nacheinander, wobei die Dauer und die HÃÂäufigkeit der âÃÂÃÂBesucheâÃÂàbei 1- bis 5-mal tÃÂäglich, aber auch ganztÃÂägig, je nach Vereinbarung bzw. BedÃÂürftigkeit, liegen kann. HÃÂäufig ist es aber nur 1 Besuch oder, weniger hÃÂäufig, 1ÃÂàmorgens und kÃÂürzer am spÃÂäten Nachmittag. Im Bereich der Ambulanten Pflege arbeitet meist ausgebildetes Personal: z. B. Kranken- oder Altenpfleger/-in.
Nicht nur alte Menschen benÃÂötigen Hilfe, auch chronisch Kranke oder behinderte Erwachsene und Kinder bedÃÂürfen oft ambulanter fachlicher Betreuung durch einen
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Holm Herzog Diskotheken Gesellschaft mit beschraenkter Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Holm Herzog Diskotheken Gesellschaft mit beschraenkter Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Holm Herzog Diskotheken Gesellschaft mit beschraenkter Haftung sind mit den Patenten Nrn. 993.184, 864.184 sowie 328.298 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2038 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 209 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 374000 Personen im Diskotheken Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 391000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 8 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2023 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 8 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 6 Jahren von 1 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 160 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Diskotheken ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Diskotheken hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu5 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 21 Â 63 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 6 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Diskotheken wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Diskotheken Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 21 %
England 49%
Polen 15%
Oesterreich 40%
Oesterreich 63%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Diskotheken durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Diskotheken, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 34% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 46 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 19 Â 48% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 14% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 529000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 4Â000 19Â000 47000 243Â000 550Â000 675Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 6Â000 29Â000 85000 289Â000 469Â000 838Â000
Trainingsanlagen 3Â000 26Â000 61000 191Â000 479Â000 787Â000
Maschinen 2Â000 13Â000 73000 115Â000 474Â000 630Â000
Spezialitaeten 4Â000 19Â000 84000 346Â000 509Â000 738Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 86 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 8 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 6 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Holm Herzog
 CFO: Eleonore Scheller
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Reglind Moonwalker (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Holm Herzog (CEO)
Mitglied: Dr. Evchen Kammerer , Rechtsanwalt
Mitglied: Eleonore Scheller, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Wiesbaden und das Marketingbuero Vater & Sohn in Wiesbaden beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Diskotheken Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 1 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 388000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 37000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 100000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 1Â557 3Â135 30Â643 50Â145 69Â388 151Â647
Warenaufwand 1Â400 7Â556 28Â526 33Â880 52Â887 105Â119
Bruttogewinn 3Â843 7Â811 20Â240 41Â672 59Â641 135Â266
Betriebsaufwand 2Â844 2Â882 30Â505 46Â210 67Â648 120Â720
EBITDA 3Â687 1Â272 14Â367 49Â726 76Â580 131Â180
EBIT 1Â699 6Â156 24Â715 35Â161 52Â438 112Â591
Reingewinn 7Â205 2Â724 24Â568 37Â590 58Â685 293Â230
Investitionen 3Â660 8Â800 22Â287 34Â648 59Â313 157Â646
Dividenden 2 2 4 8 14 25
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 57 Bank 216
Debitoren 110 Kreditoren 285
Warenlager 141 uebrig. kzfr. FK, TP 313
uebriges kzfr. UV, TA 552
Total UV 5757 Total FK 1Â714
Stammkapital 639
Mobilien, Sachanlagen 872 Bilanzgewinn 42
Total AV 713 Total EK 165
1560 4Â256
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 4,8 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 5,6 Millionen um EUR 6,6 Millionen auf neu EUR 5,8 Millionen mit einem Agio von EUR 9,8 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 5,3 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 200000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 6,9 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 47,5 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 2% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 899000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.