Muster eines Businessplans
Businessplan Gundel Hensel Informationstechnologie Gesellschaft mbH
Gundel Hensel, Geschaeftsfuehrer
Gundel Hensel Informationstechnologie Gesellschaft mbH
Erlangen
Tel. +49 (0) 3117484
Fax +49 (0) 8841480
Gundel Hensel@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Gundel Hensel Informationstechnologie Gesellschaft mbH mit Sitz in Erlangen hat das Ziel Informationstechnologie in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Informationstechnologie Artikeln aller Art.
Die Gundel Hensel Informationstechnologie Gesellschaft mbH hat zu diesem Zwecke neue Informationstechnologie Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Informationstechnologie ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Informationstechnologie Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Gundel Hensel Informationstechnologie Gesellschaft mbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Informationstechnologie eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 11 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2019 mit einem Umsatz von EUR 109 Millionen und einem EBIT von EUR 9 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Werner Wüst, geb. 1954, Erlangen
b) Heide Kern, geb. 1981, Recklinghausen
c) Adelheid Menzel, geb. 1953, Wirtschaftsjuristin, Heidelberg
am 19.9.2011 unter dem Namen Gundel Hensel Informationstechnologie Gesellschaft mbH mit Sitz in Erlangen als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 480000.- gegruendet und im Handelsregister des Erlangen eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 35% und der Gruender e) mit 10% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Ergotherapie Geschichte Ergotherapeutische Paradigmen Grundlagen Ziele Einsatzbereiche Therapiemethoden Gestaltungstherapie Mitarbeiterberatung und Business Coaching Sensorische Integrationstherapie Modelle Ausbildung NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Gundel Hensel, CEO, Paulinus Beyer CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2020 wie folgt aufgestockt werden:
15 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
18 Mitarbeiter fuer Entwicklung
28 Mitarbeiter fuer Produktion
22 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Erlangen im Umfange von rund 40000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 13 Millionen und einen EBIT von EUR 419000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
finiert die Ergotherapie folgendermaÃÂÃÂen:
âÃÂÃÂErgotherapie unterstÃÂützt und begleitet Menschen jedes Alters, die in ihrer HandlungsfÃÂähigkeit eingeschrÃÂänkt oder von EinschrÃÂänkung bedroht sind. Ziel ist, sie bei der DurchfÃÂührung fÃÂür sie bedeutungsvoller BetÃÂätigungen in den Bereichen Selbstversorgung, ProduktivitÃÂät und Freizeit in ihrer persÃÂönlichen Umwelt zu stÃÂärken. Hierbei dienen spezifische AktivitÃÂäten, Umweltanpassung und Beratung dazu, dem Menschen HandlungsfÃÂähigkeit im Alltag, gesellschaftliche Teilhabe und eine Verbesserung seiner LebensqualitÃÂät zu ermÃÂöglichen.âÃÂÃÂ[1]
ÃÂÃÂberschneidungen bestehen zu verwandten Arbeitsfeldern der BeschÃÂäftigungstherapie (manchmal synonym gebraucht), Arbeitstherapie und Physiotherapie.
Inhaltsverzeichnis
1 Geschichte
2 Ergotherapeutische Paradigmen
2.1 Ergotherapeutisches Paradigma
2.2 Paradigm of Occupation
2.3 Mechanistic Paradigm
2.4 Contemporary Paradigm
3 Grundlagen
3.1 Sechs SÃÂäulen der Ergotherapie
4 Ziele
5 Einsatzbereiche
5.1 PÃÂädiatrie
5.2 Neurologie
5.3 OrthopÃÂädie, Traumatologie und Rheumatologie
5.4 Geriatrie
5.5 Psychiatrie
6 Therapiemethoden
6.1 Funktionsorientierte Methode
6.2 Kompetenzzentrierte Methode
6.3 Ausdruckzentrierte Methode
6.4 Interaktionelle Methode
7 Gestaltungstherapie
8 Mitarbeiterberatung und Business Coaching
9 Sensorische Integrationstherapie
10 Modelle
10.1 Inhaltsmodelle
10.1.1 PEO
10.1.2 KAWA – Modell
10.1.2.1 Inhalt
10.1.2.2 Aufbau
10.1.3 Occupational Therapy Intervention Process Model (OTIPM)
10.1.3.1 Interventionsmodelle[30]
11 Ausbildung
11.1 Perspektiven nach der Ausbildung
11.2 Studium
12 Literatur
13 Weblinks
14 Einzelnachweise
Geschichte
Der Beruf des Ergotherapeuten entstand zu Beginn des 20. Jahrhunderts in den USA und wurde von unterschiedlichen Berufsgruppen wie ÃÂÃÂrzten, Sozialarbeitern, Krankenschwestern, KÃÂünstlern, Handwerkslehrern und Architekten unabhÃÂängig voneinander entwickelt.[2]
In Deutschland entwickelte sich der Beruf Ergotherapeut aus der Zusammenlegung von (bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts in der Psychiatrie gebrÃÂäuchlicher[3]) BeschÃÂäftigungstherapie[4] und Arbeitstherapie. Schon vor dem Zweiten Weltkrieg entwickelte Hermann Simon 1924 eine arbeitstherapeutische Theorie zur Behandlung psychisch Kranker. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden in Deutschland durch britische Krankenschwestern und zur Versorgung der an Psyche und KÃÂörper verwundeten deutschen Soldaten und Zivilisten erstmals beschÃÂäftigungs- und arbeitstherapeutische Verfahren und Methoden angewendet. In Deutschland wurde 1953 die erste Lehreinrichtung fÃÂür BeschÃÂäftigungstherapie in Hannover im Annastift gegrÃÂündet. 1999 wurden die bis dahin gesetzlich geschÃÂützten Berufsbezeichnungen BeschÃÂäftigungs- und Arbeitstherapeut geÃÂändert. Die aktuelle gesetzlich geschÃÂützte Berufsbezeichnung lautet Ergotherapeut.[5]
Ergotherapeutische Paradigmen
Ein Paradigma in der Ergotherapie stellt den kulturellen Kern des Berufes dar, der die BerufsidentitÃÂät bestimmt.[6]
Inhalte eines Paradigmas verÃÂändern sich, man kann auch von einer Pendelbewegung sprechen, welche eine Krise fÃÂür eine Berufsgruppe sind, aber zeitgleich auch eine Chance auf Weiterentwicklung. Welche auf Grund von gesellschaftlichen Entwicklungen wie dem demographischen, dem epidemiologischen und dem gesellschaftlichen Wandel nÃÂötig ist.[7]
Die ergotherapeutischen Paradigmen wurden stark von den USA geprÃÂägt und sind mit VerzÃÂögerung in Deutschland angekommen. Aus diesem Grund sind die Jahreszahlen im untenstehenden Abschnitt in Deutschland zeitverzÃÂögert zu denen in den USA. Zudem sind die Paradigmen und die Paradigmenwechsel nicht klar voneinander abzugrenzen.
Ergotherapeutisches Paradigma
Dieses fand ab ca. 1750 Bedeutung. Nach der Industrialisierung wurde erstmals an die IndividualitÃÂät des Menschen ged
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Gundel Hensel Informationstechnologie Gesellschaft mbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Gundel Hensel Informationstechnologie Gesellschaft mbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Gundel Hensel Informationstechnologie Gesellschaft mbH sind mit den Patenten Nrn. 770.956, 458.414 sowie 582.975 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2054 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 751 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 130000 Personen im Informationstechnologie Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 686000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 17 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2028 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 2 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 8 Jahren von 7 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 145 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Informationstechnologie ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Informationstechnologie hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu3 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 23 Â 79 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 4 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Informationstechnologie wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Informationstechnologie Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 79 %
England 48%
Polen 10%
Oesterreich 18%
Oesterreich 35%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Informationstechnologie durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Informationstechnologie, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 62% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 45 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 11 Â 63% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 29% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 101000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 4Â000 24Â000 60000 149Â000 529Â000 995Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 2Â000 18Â000 57000 142Â000 443Â000 749Â000
Trainingsanlagen 4Â000 15Â000 86000 225Â000 573Â000 947Â000
Maschinen 4Â000 24Â000 53000 166Â000 586Â000 870Â000
Spezialitaeten 9Â000 13Â000 69000 192Â000 546Â000 652Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 28 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 4 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 6 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Gundel Hensel
 CFO: Paulinus Beyer
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Werner Wüst (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Gundel Hensel (CEO)
Mitglied: Dr. Heide Kern , Rechtsanwalt
Mitglied: Paulinus Beyer, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Erlangen und das Marketingbuero Vater & Sohn in Erlangen beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Informationstechnologie Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 2 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 251000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 85000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 200000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 3Â272 5Â688 26Â338 41Â210 52Â688 175Â137
Warenaufwand 2Â621 9Â707 28Â837 32Â780 76Â531 295Â823
Bruttogewinn 7Â119 9Â155 12Â214 30Â856 59Â218 133Â502
Betriebsaufwand 7Â731 7Â629 17Â873 37Â765 57Â889 119Â242
EBITDA 7Â763 9Â152 14Â486 32Â234 56Â461 185Â156
EBIT 6Â412 2Â179 21Â613 46Â560 54Â199 292Â308
Reingewinn 3Â272 3Â171 17Â800 47Â509 67Â517 202Â276
Investitionen 8Â663 1Â294 20Â385 35Â510 73Â460 210Â206
Dividenden 1 4 4 9 14 39
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 24 Bank 185
Debitoren 287 Kreditoren 661
Warenlager 106 uebrig. kzfr. FK, TP 225
uebriges kzfr. UV, TA 730
Total UV 2770 Total FK 1Â870
Stammkapital 859
Mobilien, Sachanlagen 767 Bilanzgewinn 21
Total AV 879 Total EK 349
1777 3Â848
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 5,9 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 0,8 Millionen um EUR 5,5 Millionen auf neu EUR 4,3 Millionen mit einem Agio von EUR 4,1 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 9,6 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 200000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 7,3 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 33,4 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 3% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 492000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.