Muster eines Businessplans
Businessplan Degenhard Krause Saunaanlagen und -zubehör Ges. m. b. Haftung
Degenhard Krause, Geschaeftsfuehrer
Degenhard Krause Saunaanlagen und -zubehör Ges. m. b. Haftung
Mülheim an der Ruhr
Tel. +49 (0) 1234764
Fax +49 (0) 6297288
Degenhard Krause@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Degenhard Krause Saunaanlagen und -zubehör Ges. m. b. Haftung mit Sitz in Mülheim an der Ruhr hat das Ziel Saunaanlagen und -zubehör in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Saunaanlagen und -zubehör Artikeln aller Art.
Die Degenhard Krause Saunaanlagen und -zubehör Ges. m. b. Haftung hat zu diesem Zwecke neue Saunaanlagen und -zubehör Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Saunaanlagen und -zubehör ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Saunaanlagen und -zubehör Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Degenhard Krause Saunaanlagen und -zubehör Ges. m. b. Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Saunaanlagen und -zubehör eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 22 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2025 mit einem Umsatz von EUR 121 Millionen und einem EBIT von EUR 15 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Friedhild Heinrichs, geb. 1995, Mülheim an der Ruhr
b) Hansgünter Katz, geb. 1944, Kiel
c) Nele Amann, geb. 1951, Wirtschaftsjuristin, Essen
am 13.8.2018 unter dem Namen Degenhard Krause Saunaanlagen und -zubehör Ges. m. b. Haftung mit Sitz in Mülheim an der Ruhr als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 556000.- gegruendet und im Handelsregister des Mülheim an der Ruhr eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 45% und der Gruender e) mit 23% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Grafik Gliederung der druckgrafischen Verfahren Die Geschichte der Druckgrafik Merkmale eines Grafikabzuges Grafik in technischen Disziplinen und der Medientechnik Grafische Berufe NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Degenhard Krause, CEO, Jochen WeiÃ? CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2023 wie folgt aufgestockt werden:
23 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
40 Mitarbeiter fuer Entwicklung
29 Mitarbeiter fuer Produktion
16 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Mülheim an der Ruhr im Umfange von rund 39000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 7 Millionen und einen EBIT von EUR 307000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
icht, die Techniken der Druckgrafik fÃÂür den kÃÂünstlerischen Ausdruck zu nutzen.
Japanischer Farbholzschnitt von Katsushika Hokusai: Die groÃÂÃÂe Welle vor Kanagawa (ca. 1830)
Inhaltsverzeichnis
1 Gliederung der druckgrafischen Verfahren
2 Die Geschichte der Druckgrafik
3 Merkmale eines Grafikabzuges
3.1 Original und Reproduktion
3.2 Auflage und Abzug
3.3 Unterschrift und Nummerierung
3.4 Eigendruck und Fremddruck
3.5 VorzugsstÃÂücke der traditionellen Grafik
3.6 Werkverzeichnis
4 Grafik in technischen Disziplinen und der Medientechnik
5 Grafische Berufe
6 Siehe auch
7 Literatur
8 Weblinks
9 Einzelnachweise
Gliederung der druckgrafischen Verfahren
Die im kÃÂünstlerischen Bereich verwendeten druckgrafischen Verfahren lassen sich in folgende Gruppen gliedern:
Durchdruck (Serigrafie, Siebdruck)
Flachdruck: Lithografie
Hochdruckverfahren: Holzschnitt, Holzstich, Schrotschnitt, WeiÃÂÃÂlinienschnitt, Teigdruck, Clair-obscur, Camaieu-Schnitt, Linolschnitt, Montagedruck/Materialdruck, ZinkÃÂätzung
Tiefdruckverfahren:
ÃÂÃÂtzverfahren: Radierung, Aquatinta, HeliogravÃÂüre, Punktiermanier, WeichgrundÃÂätzung (Vernis Mou)
Manuelle Stichverfahren: Kupferstich, Stahlstich, Punzenstich, Punktstich, Schabkunst (Mezzotinto), Kaltnadelradierung, Kreidemanier
Verschiedene Verfahren, wie Monotypie und Glasklischeedruck
Durch die fortschreitende technische Entwicklung verwenden KÃÂünstler auch neue Verfahren wie Tintendruck und Thermosublimationsdruck.
Die Geschichte der Druckgrafik
Die Apokalyptischen Reiter; Holzschnitt, Albrecht DÃÂürer
Alle grafischen Techniken wurden zur Zeit ihrer Entwicklung nicht fÃÂür einen speziellen kÃÂünstlerischen Gebrauch entwickelt und daher auch zunÃÂächst nicht gezielt von KÃÂünstlern genutzt. Der Einblattholzschnitt entstand um 1400 aufgrund eines wachsenden Bedarfs nach Andachtsbildern. Billiger, schneller und produktiver als mit den zuvor in KlÃÂöstern manuell gezeichneten Bildchen lieÃÂàsich der Wunsch breiter BevÃÂölkerungsgruppen nach privatem Bildbesitz befriedigen. Sie wurden in KlÃÂöstern und an WallfahrtsstÃÂätten verkauft, um mit ihrer Hilfe die GlÃÂäubigen an der magischen Wirkung der âÃÂÃÂUrbilderâÃÂàteilnehmen zu lassen. Die Einblattholzschnitte âÃÂàheute als die ÃÂältesten grafischen Kunstwerke in Mitteleuropa verstanden âÃÂàstellten fÃÂür ihre Besitzer GebrauchsgÃÂüter dar, vor denen man in den eigenen vier WÃÂänden seine private Andacht verrichtete.
Die Entstehung des Holzschnitts geht mit der Verbreitung der Papierherstellung einher. Die massenweise und im Vergleich zur Pergamentherstellung wesentlich billigere und schnellere Produktion des Papiers war die entscheidende Voraussetzung fÃÂür diese Technik, die bald durch den Kupferstich ergÃÂänzt wurde. Das frÃÂüheste Blatt, das in der Kupferstichtechnik ausgefÃÂührt wurde, datiert aus dem Jahr 1446 und ist damit nur wenige Jahrzehnte jÃÂünger als der ÃÂälteste datierte Holzdruck. Im Vergleich zum Holzschnitt erlaubte der Kupferstich reichere Darstellungs- und AusdrucksmÃÂöglichkeiten, weil hier nahezu stufenlos alle TÃÂöne zwischen zartestem Grau und Schwarz erzielt werden konnten und nicht âÃÂàwie beim Holzschnitt âÃÂànur die Unterscheidung von WeiÃÂàund Schwarz. Bis zur Entwicklung des Holzstichs zu Beginn des 19. Jahrhunderts durch Thomas Bewick war der Kupferstich die bevorzugte Technik der Buchillustration.
Beispiel eines Kupferstichs aus dem Jahre 1661 âÃÂàKupferstich erlaubte eine stÃÂärkere Abstufung der TonalitÃÂät eines Bildes
KÃÂünstlerisch fÃÂührte Albrecht DÃÂürer (1471âÃÂÃÂ1528) sowohl den Holzschnitt als auch den Kupferstich zur Perfektion. Von seinen groÃÂÃÂen grafischen Meisterwerken seien exemplarisch der Zyklus Marienleben (Holzschnitt, 1502/1505) sowie die zwei BlÃÂätter Ritter, Tod und Teufel(Kupferstich, 1513) und Melencolia I (Kupferstich, 1514) genannt. DÃÂürer hat genau wie Tizian, Michelangelo und Raffael die Bedeutung der Dru
Bei den Produkten lit. a)  d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Degenhard Krause Saunaanlagen und -zubehör Ges. m. b. Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Degenhard Krause Saunaanlagen und -zubehör Ges. m. b. Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Degenhard Krause Saunaanlagen und -zubehör Ges. m. b. Haftung sind mit den Patenten Nrn. 629.136, 382.747 sowie 677.211 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2049 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 213 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 397000 Personen im Saunaanlagen und -zubehör Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 655000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 13 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2022 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 4 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 8 Jahren von 2 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 26 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Saunaanlagen und -zubehör ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Saunaanlagen und -zubehör hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu8 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 23  72 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 1 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Saunaanlagen und -zubehör wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Saunaanlagen und -zubehör Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 43 %
England 53%
Polen 21%
Oesterreich 14%
Oesterreich 50%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Saunaanlagen und -zubehör durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Saunaanlagen und -zubehör, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 5% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 36 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 12 Â 62% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 12% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 374000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 4Â000 14Â000 80000 346Â000 571Â000 641Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 3Â000 19Â000 66000 238Â000 475Â000 859Â000
Trainingsanlagen 2Â000 25Â000 38000 329Â000 528Â000 944Â000
Maschinen 4Â000 25Â000 68000 193Â000 494Â000 699Â000
Spezialitaeten 8Â000 20Â000 41000 225Â000 576Â000 778Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 43 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 8 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 4 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Degenhard Krause
 CFO: Jochen Wei�
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Friedhild Heinrichs (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Degenhard Krause (CEO)
Mitglied: Dr. Hansgünter Katz , Rechtsanwalt
Mitglied: Jochen WeiÃ?, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Mülheim an der Ruhr und das Marketingbuero Vater & Sohn in Mülheim an der Ruhr beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Saunaanlagen und -zubehör Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 6 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 268000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 70000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 300000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 3Â365 1Â316 20Â207 30Â726 64Â820 283Â292
Warenaufwand 2Â252 5Â221 14Â432 46Â255 66Â686 136Â752
Bruttogewinn 1Â619 5Â669 11Â107 34Â478 55Â207 205Â587
Betriebsaufwand 2Â563 9Â462 24Â872 33Â217 61Â465 156Â162
EBITDA 6Â651 2Â505 19Â679 43Â241 76Â838 288Â824
EBIT 9Â619 5Â308 16Â558 31Â271 57Â328 237Â571
Reingewinn 6Â778 5Â717 28Â649 40Â856 70Â522 260Â579
Investitionen 7Â890 2Â821 28Â491 36Â810 69Â762 268Â307
Dividenden 0 2 4 6 12 23
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 42 Bank 472
Debitoren 469 Kreditoren 557
Warenlager 560 uebrig. kzfr. FK, TP 545
uebriges kzfr. UV, TA 759
Total UV 2242 Total FK 1Â757
Stammkapital 522
Mobilien, Sachanlagen 685 Bilanzgewinn 45
Total AV 454 Total EK 788
9576 1Â433
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 7,6 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 1,1 Millionen um EUR 2,3 Millionen auf neu EUR 9,4 Millionen mit einem Agio von EUR 6,7 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 1,2 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 100000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 6,4 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 11,4 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 4% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 751000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.