Muster eines Businessplans
Businessplan Cäzilie Mayer Fassaden Ges. mit beschraenkter Haftung
Cäzilie Mayer, Geschaeftsfuehrer
Cäzilie Mayer Fassaden Ges. mit beschraenkter Haftung
Braunschweig
Tel. +49 (0) 4039169
Fax +49 (0) 4692599
Cäzilie Mayer@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Cäzilie Mayer Fassaden Ges. mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Braunschweig hat das Ziel Fassaden in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Fassaden Artikeln aller Art.
Die Cäzilie Mayer Fassaden Ges. mit beschraenkter Haftung hat zu diesem Zwecke neue Fassaden Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Fassaden ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Fassaden Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Cäzilie Mayer Fassaden Ges. mit beschraenkter Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Fassaden eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 39 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2019 mit einem Umsatz von EUR 69 Millionen und einem EBIT von EUR 13 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Alfred Köhler, geb. 1941, Braunschweig
b) Rebecka Westermann, geb. 1980, Offenbach am Main
c) Liebgunde Backhaus, geb. 1979, Wirtschaftsjuristin, Leipzig
am 22.11.203 unter dem Namen Cäzilie Mayer Fassaden Ges. mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Braunschweig als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 639000.- gegruendet und im Handelsregister des Braunschweig eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 27% und der Gruender e) mit 28% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Musiker Geschichte Spezielle Aspekte NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Cäzilie Mayer, CEO, Marfried Jung CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2019 wie folgt aufgestockt werden:
13 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
18 Mitarbeiter fuer Entwicklung
25 Mitarbeiter fuer Produktion
37 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Braunschweig im Umfange von rund 60000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 2 Millionen und einen EBIT von EUR 384000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
sikern unterschieden.
Als Berufsmusiker gilt, wer seinen Lebensunterhalt ausschlieÃÂÃÂlich oder ÃÂüberwiegend aus der Musik erwirtschaftet. Ein professioneller Musiker betreibt die Musik mit einer sogenannten Gewinnerzielungsabsicht. Musiker spezialisieren sich ÃÂüblicherweise auf ein bestimmtes Genre, wobei ÃÂÃÂberschneidungen mÃÂöglich sind.
Inhaltsverzeichnis
1 Geschichte
2 Spezielle Aspekte
3 Siehe auch
4 Literatur
5 Weblinks
6 Einzelnachweise
Geschichte
Im Laufe der Musikgeschichte hat sich das Bild des Musikers[1] erheblich gewandelt. Im Mittelalter waren ausÃÂübende Musiker und Musiktheoretiker streng voneinander getrennte Berufe. Die ausÃÂübenden Musiker waren in dieser Zeit vom Stand her Prostituierten und Kesselflickern gleichgestellt. SpÃÂäter waren Musiker normalerweise in allen Bereichen der Musik und darÃÂüber hinaus tÃÂätig, also zugleich Komponist, ausÃÂübende Musiker, Lehrer und Theoretiker, doch spÃÂätestens seit dem 18. Jahrhundert trennten sich die genannten Bereiche immer mehr voneinander. Das Aufkommen des Virtuosentums beeinflusste diese Entwicklung. Im 20. Jahrhundert war die Trennung in die Bereiche Komposition, Interpretation, MusikpÃÂädagogik und Musikwissenschaft so weit vorangeschritten, dass von vier unterschiedlichen Berufsfeldern die Rede sein kann. Heute umfasst der Beruf auch die Anfertigung von KlingeltÃÂönen oder das Erstellen von Apps und Anwendungen sowie die Entwicklung von Programmiersprachen im Rahmen der Computermusik.
Spezielle Aspekte
Mit den speziellen Problemen, die durch die oft sehr einseitige und teilweise sehr spezielle Haltung vorwiegend der Arme und HÃÂände bei jahrelangen Wiederholungen derselben Bewegungen beschÃÂäftigt sich die Musikermedizin.
Besonders hÃÂäufig kommt es zu ÃÂÃÂberlastungs- und vorzeitigen VerschleiÃÂÃÂerscheinungen der Muskeln, Sehnen und Gelenke vorwiegend der Arme und besonders der HÃÂände. Von den 264.000 angestellten Berufsmusikern, die 2006 in den USA tÃÂätig waren, litten je nach gespieltem Instrument 50âÃÂÃÂ76 % an berufsbezogenen muskuloskeletalen Beschwerden.
Die Musikermedizin befasst sich auch mit der LÃÂärmschwerhÃÂörigkeit und Tinnitus, die hÃÂäufige Berufskrankheiten von Musikern sind.[2]
Siehe auch
Kulturindustrie âÃÂàAufklÃÂärung als Massenbetrug
Liste von Musikberufen
Die Musik in Geschichte und Gegenwart
Musiksoziologie
Literatur
Monografien
Heiner Gembris; Daina Langner: Von der Musikhochschule auf den Arbeitsmarkt : Erfahrungen von Absolventen, Arbeitsmarktexperten und Hochschullehrern, WiÃÂÃÂner, Augsburg 2005
Walter Salmen: Beruf: Musiker: verachtet âÃÂàvergÃÂöttert âÃÂàvermarktet; eine Sozialgeschichte in Bildern. BÃÂärenreiter [u. a.], Kassel [u. a.] 1997
Martin Rempe: Kunst, Spiel, Arbeit: Musikerleben in Deutschland, 1850 bis 1960, Vandenhoeck & Ruprecht, 2020, ISBN 978-3525352502
Nachschlagewerke
Alain PÃÂâris: Lexikon der Interpreten klassischer Musik im 20. Jahrhundert, dtv/bÃÂärenreiter, MÃÂünchen 1992
Metzler Komponisten Lexikon. 340 werkgeschichtliche PortrÃÂäts, hrsg. von Horst Weber, Stuttgart und Weimar 2001
Peter Wicke, Kai-Erik ZiegenrÃÂücker, Wieland ZiegenrÃÂücker: Handbuch der populÃÂären Musik: Geschichte âÃÂàStile âÃÂàPraxis âÃÂàIndustrie, Schott, Mainz, grundlegend ÃÂüberarb. u. erw. Aufl. 2006
Anthologien
Friederike C. Raderer und Rolf Wehmeier: Das muss wie im Zoo klingen Musiker-Anekdoten, Philipp Reclam jun. Stuttgart 2008, ISBN 978-3-15-010654-9.
Weblinks
Wiktionary: Musiker âÃÂàBedeutungserklÃÂärungen, Wortherkunft, Synonyme, ÃÂÃÂbersetzungen
Amateurmusiker âÃÂàvon der Klassik bis zum Pop. Perspektiven musikalischer Sozialisation, in: Spiegel der Forschung 15 (1998) Heft 1; S. 104âÃÂÃÂ110
Jazzstudie: Studie zu Lebens- und Arbeitsbedingungen von Jazzmusikerinnen und Jazzmusikern in Deutschland, 2016
Einzelnachweise
âÃÂàVgl. auch Willibald Gurlitt: Zur Bedeutungsgeschichte von musicus und can
Bei den Produkten lit. a)  d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Cäzilie Mayer Fassaden Ges. mit beschraenkter Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Cäzilie Mayer Fassaden Ges. mit beschraenkter Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Cäzilie Mayer Fassaden Ges. mit beschraenkter Haftung sind mit den Patenten Nrn. 321.329, 461.641 sowie 903.616 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2052 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 157 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 605000 Personen im Fassaden Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 380000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 7 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2026 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 4 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 2 Jahren von 6 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 170 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Fassaden ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Fassaden hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu7 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 23 Â 62 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 1 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Fassaden wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Fassaden Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 58 %
England 43%
Polen 20%
Oesterreich 19%
Oesterreich 36%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Fassaden durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Fassaden, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 34% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 45 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 28 Â 47% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 11% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 588000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 7Â000 20Â000 53000 144Â000 582Â000 983Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 3Â000 28Â000 58000 291Â000 569Â000 899Â000
Trainingsanlagen 3Â000 16Â000 83000 271Â000 547Â000 703Â000
Maschinen 7Â000 29Â000 53000 196Â000 478Â000 866Â000
Spezialitaeten 8Â000 13Â000 64000 141Â000 474Â000 885Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 15 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 6 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 1 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Cäzilie Mayer
 CFO: Marfried Jung
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Alfred Köhler (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Cäzilie Mayer (CEO)
Mitglied: Dr. Rebecka Westermann , Rechtsanwalt
Mitglied: Marfried Jung, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Braunschweig und das Marketingbuero Vater & Sohn in Braunschweig beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Fassaden Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 5 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 363000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 81000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 700000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 4Â254 7Â433 18Â621 50Â759 66Â505 274Â265
Warenaufwand 1Â601 5Â445 21Â341 33Â505 61Â870 211Â713
Bruttogewinn 8Â186 9Â216 20Â665 34Â116 78Â484 178Â357
Betriebsaufwand 3Â249 3Â382 22Â759 35Â650 57Â405 237Â398
EBITDA 9Â848 5Â481 13Â900 36Â116 68Â700 133Â681
EBIT 5Â165 7Â836 17Â543 37Â416 64Â409 189Â304
Reingewinn 6Â799 5Â787 15Â518 48Â123 77Â240 134Â256
Investitionen 3Â413 4Â112 29Â848 37Â239 58Â346 182Â725
Dividenden 2 4 4 9 13 30
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 63 Bank 238
Debitoren 445 Kreditoren 168
Warenlager 261 uebrig. kzfr. FK, TP 294
uebriges kzfr. UV, TA 384
Total UV 7606 Total FK 1Â891
Stammkapital 293
Mobilien, Sachanlagen 790 Bilanzgewinn 71
Total AV 849 Total EK 102
5487 6Â396
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 4,9 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 4,3 Millionen um EUR 3,9 Millionen auf neu EUR 6,2 Millionen mit einem Agio von EUR 4,4 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 5,2 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 700000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 4,8 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 20,8 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 4% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 456000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.